Traden lernen: Trader werden

Traden lernenTraden lernen ebnet den Weg für lukrative Anlagen an den Finanzmärkten. Ob Aktien, CFDs oder Devisen: mit den richtigen Voraussetzungen kann jedermann erfolgreich auf den Märkten durchstarten und die hohen Renditechancen für sich nutzen. Mithilfe einiger wertvoller Tipps ist es nicht schwer, ein aussichtsreicher Trader zu werden und Trading zu lernen.

Was für Laien zu Anfang schwer und undurchsichtig aussieht beherrschen Einsteiger mit dem perfekten Maß an Motivation und Konzentration innerhalb weniger Stunden: Traden für Anfänger muss nicht kompliziert sein und macht spätestens dann Spaß, wenn erste praktische Erfahrungen gesammelt werden können. Wer schon immer einmal sein Geschick im Umgang mit Geld unter Beweis stellen wollte sollte das Trading lernen.

Trading lernen – ein Einblick

Professionelle Trader verdienen Tag für Tag Summen im vierstelligen Bereich mit dem Öffnen und Schließen von Positionen. Ob Aktien, Devisen oder CFDs, das Prinzip ist immer gleich. Für einen bestimmten Geldbetrag werden Papiere und Werte gekauft (oder wahlweise verkauft) und anschließend wenige Stunden später wieder verkauft (gekauft). Im Aktienhandel ist der Zeitraum allerdings für gewöhnlich länger. Es handelt sich um langfristige Anlagen, bei denen Wertpapiere teils mehrere Jahre gehalten werden, um sie anschließend mit Gewinn zu verkaufen.

Im Forex- und CFD-Bereich sorgen Hebel dafür, dass der eingesetzte Geldbetrag der Investoren um einen bestimmten Wert vervielfacht wird. Die Kurse von Währungen beispielsweise verändern sich innerhalb weniger Stunden für gewöhnlich nur im vierten Nachkommabereich. Um aus einer Investition also spürbaren Gewinn zu erzielen ist eine hohe Einlage notwendig. Der Broker greift unterstützend ein und sorgt dafür, dass Privatinvestoren auch mit einem Kapital von wenigen hundert Euro nennenswerte Gewinne erwirtschaften können.

Darauf müssen Einsteiger achten

TradingeinsteigerFür Laien ist die Komplexität des Tradens auf den ersten Blick meistens sehr hoch. Wer sich allerdings kurze Zeit mit der Thematik auseinandersetzt, der wird schnell eine Übersicht bekommen und kann sich sein eigenes Bild vom Traden machen. Im Laufe der Einarbeitung lernen Anfänger schnell worauf beim Traden besonders zu achten ist. Zu beachten ist, dass Handelssysteme und Strategien nicht 1 zu 1 von einem Finanzmarkt auf den nächsten übertragen werden können. Für die Analyse der Charts bedarf es teils ganz eigener Methoden. Besonders deutlich wird der Unterschied beim Handel mit Aktien im direkten Vergleich zum Traden von Währungspaaren auf dem Forex-Markt. Im Aktienhandel denken Investoren eher langfristig und versuchen möglichst innovative und vielversprechende Unternehmen für ihre Anlagen auszuwählen. Würden die aus dem Aktienhandel bekannten Tradingstrategien schlicht auf den Währungshandel übernommen werden, so ergäben sich vernichtende Verluste. Positionen werden auf dem Forex Markt für gewöhnlich nur wenige Stunden, teils sogar nur Minuten gehalten. Der Gewinn soll also in vergleichsweise kurzer Zeit entstehen. Charts und Kurven sind deshalb anders zu lesen und zu analysieren.

Die Wahl des richtigen Brokers

Sei es bei Aktienhandel oder CFD-Trading: wirklich erfolgreich sind Trader nur mit einem individuell passenden Broker. Die Zahl der Anbieter nimmt stetig zu, was wiederum die Kosten und Gebühren sinken lässt. Die Konditionen müssen immer mit den persönlichen Vorstellungen und Ansprüchen an einen Broker verglichen werden. Wer Trader werden möchte, der muss anhand eines Datenblatts sofort die Vor- und Nachteile eines Brokers erkennen und sich so entscheiden. Für den Einstieg aber genügt es in jedem Fall, Broker Vergleiche zu bemühen und dort nach einem gelungenen Angebot zu suchen. Vor Anmeldung und Einzahlung ist die Seriositätsprüfung entscheidend. Ein Broker, der das gewonnene Geld womöglich gar nicht auszahlt, ist strikt zu meiden.

Ausschlaggebend für die Entscheidung von Trading-Anfängern können auch besondere Angebote und Sonderaktionen der Anbieter sein. So wird beispielsweise bei einem einmaligen Einzahlungsbonus die erste Einzahlung eines Neukunden um einen gewissen Wert vervielfacht. Aus den eingezahlten 300 Euro werden so rasch 900 Euro. Höhere Kapitalsummen sind beim Traden zu bevorzugen. Einsteiger sollten also die Boni derjenigen Broker miteinander vergleichen, die für sie sowieso in Frage kommen. Die Entscheidung für oder gegen einen Broker sollte nicht nur vom offerierten Bonus abhängen. Einsteiger müssen darüber hinaus beachten, dass die Teilnahme an einem solchen Bonussystem an Bedingungen geknüpft ist. So muss der Gesamtbetrag beispielsweise x-mal umgesetzt werden, um eine Auszahlung beantragen zu können.

Spreadhöhe und Brokerwahl beim Trading

Seriöse Anbieter finanzieren sich nicht durch weitere Gebühren und Kosten, sondern lediglich durch die Spreads. Ein Spread ist der Abstand zwischen dem Kurs, zu dem Werte gekauft werden können und dem, zu welchem sie im selben Zeitpunkt wieder zu verkaufen sind.  Wird eine Position über den Kauf beispielsweise einer Währung eröffnet, dann befindet sich der Investor direkt um einige wenige Einheiten im Minus. Dieser Betrag ist der Spread, über welchen sich der Broker finanziert.

Für Trader ist ein niedrigerer Spread immer besser. Je geringer die Gebühren, desto eher wird die Gewinnzone erreicht. Beim Trading Lernen sollten Einsteiger auf das Spread-System setzen. Profis wechseln je nach individuellem Tradingstil nach einiger Zeit zu Brokern, die ihnen fixe Spreads anbieten. Der Vorteil liegt hier in der Konstanz, die nicht vom Einlagewert abhängig ist.

Quellen kompetenten Trader-Wissens

TradingwissenTraden lernen ist für Anfänger keine leichte Aufgabe. Es bedarf ausreichender Information im Hinblick auf die Funktionsweise der Finanzmärkte, eigener Handelsmöglichkeiten und Auswirkungen von Botschaften internationalen Interesses. Hinzu kommen außerdem Lehren über die Analyse der Kurse und die Entwicklung der einzelnen Werte. Handelssignale müssen von Tradern erkannt werden. Anschließend ist ein darauf abgestimmtes Handeln notwendig, welches in Fleisch und Blut übergegangen sein sollte.

Traden lernen: Die Mischung macht´s

Doch wo sollen sich Einsteiger informieren, um kompetent und vor allem umfassend beraten zu sein? Aktuell gibt es keine Fachliteratur, die alle Aspekte erfolgreichen Tradens verbindet und deshalb alleinstehend empfohlen werden kann. Stattdessen empfiehlt sich eine Mischung aus Lektüre, bei der sich der Autor jeweils auf einen einzigen Aspekt fokussiert hat. Neben Texten über die psychologischen und mentalen Aspekte erfolgreichen Handelns ist damit auch ein Grundlagenbuch erforderlich. Die Erklärungen sollten ausführlich, aber leicht verständlich sein. Im besten Fall werden praxisorientierte Beispiele angeführt sodass Einsteiger direkt den Bezug zur Realität herstellen können. Konkrete Sachverhalte können Trader außerdem direkt über das Demo-Konto ausprobieren. In jede Privatbibliothek eines Traders gehört außerdem eine Informationsquelle über Handelssignale und Trendanalysen sowie möglichen Handelssystemen. Die Autoren der Fachliteratur sollten selbst bereits Erfahrung und Erfolg auf dem Gebiet des Tradens vorweisen können.

Weiterbildung über andere Kanäle

Kein Fan von Büchern und Literatur? Wenn Sie Trader werden möchten, dann haben Sie natürlich auch andere Möglichkeiten, sich zu informieren. Im Internet sind mittlerweile reichhaltige Sammlungen an Einführungen und weiterführenden Texten von Experten zu finden. Sollte nicht klar sein, dass der Autor erfolgreich auf dem Gebiet des Tradens aktiv ist, dann sollten Sie sicherheitshalber einen zweiten Text über das gleiche Thema suchen und die Inhalte miteinander vergleichen. Machen Sie sich selbst ein Bild.

Immer beliebter werden Webinare und Online-Kurse, wie sie beispielsweise von Tradimo kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Für die Aneignung von Basiswissen sind die Kurse perfekt geeignet. Thematisch haben die Experten die Trennung zwischen Forex-Trading, der technischen Analyse, dem Geldmanagement, Psychologie und Social Trading vorgenommen. Darüber hinaus stehen Informationen zur Trading-Software zur Verfügung. Zum Selbsttest und zur Selbsteinschätzung wird Gelerntes noch einmal im Rahmen eines Tests abgefragt.

Neben Tradimo bieten noch weitere Internetseiten Webinare zu den Themen CFD Handel, Aktienhandel und Forex Trading an. Traden für Anfänger gelingt damit meist spielerisch. Vor dem Hintergrund der vielen lobenswerten Angebote raten wir dazu, für Online-Kurse zum Trading kein Geld auszugeben. Sehr gute und kostenlose Informationen findest du zum Beispiel in dem Artikel über das Traden lernen bei einzahlungsbonus.org. Sollten später speziellere Themen interessant werden, dann kann diese Entscheidung noch einmal individuell überdacht werden. Auch der Besuch von echten Kursen und Seminaren bietet sich dann an. Für den Anfang genügen aber die Angebote von Tradimo und Co.

Traden für Anfänger – Demokonten als risikolose Übung

Die Verbindung von theoretischem Basiswissen und praktischem Lernen ist entscheidend für einen gelungenen Einstieg in die Welt des Tradings. Kostenlose Demo-Konten von Brokern bieten sich an, um Gelerntes direkt am realen Markt testen zu können. Jede Handelsstrategie sollte außerdem über Testaccounts risikolos ausprobiert werden. Einsteiger, welche die Vorgänge ihrer persönlichen Taktik immer wieder wiederholen, können diese dann auch beim Trading um echtes Geld intuitiv abspulen und sind dadurch perfekt vorbereitet.

Auch, wenn bereits mit echtem Geld am Markt gehandelt wird schadet es nicht den Demo-Account weiterzuführen. Dort können neue Handelssysteme und Strategien ausprobiert und getestet werden. Wer außerdem möglichst viele Trades abschließt, dem gelingt die intuitive Bedienung schneller.

Die größten Fehler von Einsteigern

Trading FehlerZu den typischen Problemen von Neulingen gehören zumeist fehlende fachliche Grundlagen. Ohne geordnetes Basiswissen und kompetenten Überblick über die Finanzmärkte ist erfolgreiches Traden nahezu aussichtslos und Verluste sind vorprogrammiert. Das Traden von unvorbereiteten Investoren beruht zu einem großen Teil einzig auf Glück.

Schwierigkeiten haben Neulinge außerdem nicht selten mit ihrem Geldmanagement und dem finanziellen Haushalten. Unabhängig vom eingezahlten Startkapital kann das Setzen von über 95 Prozent des Geldes auf eine einzige Position fatale Auswirkungen haben. Es droht der Totalverlust nach wenigen Sekunden aktiver Handelserfahrung. Sinnvoller ist es, das Kapital aktiv zu splitten und in verschiedenen Werten anzulegen.

Ebenfalls kritisch zu sehen sind die Einzahlungshöhen von Einsteigern. Zwar ermöglichen Broker mittlerweile die Teilnahme mit Beträgen ab 20 Euro, doch können diese Gelder bei den gebotenen Hebeln keinesfalls gewinnbringend angelegt werden. Schon bei kleinsten Veränderungen in Kursen kann die Position soweit in den Verlustbereich rutschen, dass sie automatisch geschlossen wird. Auch bei dieser Konstellation ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das gesamte eingezahlte Geld nach wenigen nach wenigen Sekunden verloren ist.

Nicht jeder, der sich für Finanzen und Wirtschaft interessiert ist auch für das Traden geeignet. Wer ein erfolgreicher Trader werden möchte, der muss lernen, Gefühle und Emotionen abschalten zu können. Dem einen gelingt dies besser, für die Mehrzahl der Trader stellt es die größte Herausforderung beim Trading dar. Werden die Gemütsbewegungen nicht unterdrückt, dann kann ein kleiner Verlust zu einem unkontrollierten Ausbrechen aus dem eigenen Handelssystem führen. Es werden Positionen eröffnet oder geschlossen, die keine logische Grundlage haben. Verluste sind dann überaus wahrscheinlich. Zum Trading Lernen gehört das intensive mentale Training des eigenen Wesens.

„Übung macht den Meister“ – das gilt auch beim Traden. Praxiserfahrung ist deshalb unabdingbar für erfolgreichen Handel. Doch keine Angst: dazu muss kein eigenes Geld eingesetzt werden. Broker im Forex-, CFD- und Aktienbereichstellen ihren Kundinnen und Kunden kostenfreie Demokonten zum Testen zur Verfügung. Eine kurze Registrierung genügt, dann können Interessenten das Konto mit Spielgeld für einen bestimmten Zeitraum nutzen und am echten Markt mit realen Kursen handeln. Trader sollten mit dem Account sowohl Strategien, als auch Bedienung und Navigation der Software testen. Beim echten Trading müssen Klicks innerhalb von Millisekunden erfolgen. Der Umgang muss intuitiv sein.

Trader werden – leicht verdientes Geld?

Trader werdenGerade die Online-Werbung zeigt ein sehr defizitäres Bild vom Beruf eines Traders. Das Traden wird als einfache Tätigkeit, die jedermann ganz nebenbei von Zuhause ausführen kann, dargestellt. Die Gewinnchancen seien (natürlich) enorm hoch, 800 Euro Verdienst pro Tag kein Problem.

Versprechungen wie diese können in der Realität nicht eingehalten werden. Verschwiegen wird, dass der Job eines Traders sehr hart sein kann und jeder Privatinvestor auch mit Verlusten leben und umgehen muss. Viele Einsteiger verfügen nicht über die mentale Stärke, kleinere und größere Rückschläge unbeschadet einzustecken und sich weiter an die Tradingstrategie zu halten. Dennoch sind die werbenden Beteuerungen auch nicht komplett aus der Luft gegriffen. Denn wer sich regelmäßig und langfristig mit der Thematik beschäftigt, der kann auch bei kleinem Startkapital bald große Erfolge verbuchen – und zwar auf seinem Konto. Der Weg zu diesem professionellen Status ist allerdings steinig und wird für gewöhnlich von Rückschlägen begleitet.

Traden als Nebenverdienst

Zu unterscheiden ist zwischen professionellen Tradern, die mit dem Handel von CFDs, Aktien und Devisen ihren Lebensunterhalt verdienen, und Freizeit-Tradern. Wer das Ziel hat, ein Trader zu werden sollte sich zu Anfang eher an letzterer Kategorie orientieren und täglich je nach Zeit wenige Stunden aktiv am Markt traden. Es sollte ein festes monatliches Kapital existieren, welches für Spekulationen in Wertpapiere und Devisen genutzt wird. Niemals sollten Trader auf langfristige Spareinlagen zurückgreifen. Das Risiko eines Totalverlustes, der die kompletten Rücklagen vernichten würde, ist real.

Um einen attraktiven Nebenverdienst aufzubauen sollten sich Einsteiger anfangs kleine Ziele stecken und lediglich einen bestimmten Wochengewinn anpeilen. Wichtig ist, nicht in Tagen zu rechnen. Handelssysteme funktionieren nur langfristig, sodass innerhalb einer Woche auch Tage mit deutlichen roten Zahlen zu erwarten sind. Trader dürfen sich dadurch nicht verunsichern lassen. Auch, wenn regelmäßig hohe Gewinne erzielt werden können sollte der Einsatz nur langsam erhöht werden.

Traden für Anfänger ist sowohl eine spannende, als auch lukrative Aufgabe. Mit der nötigen Affinität überblicken Einsteiger die Finanzmärkte in kurzer Zeit und verfügen schnell über ein breites Basiswissen. Dieses ist die Grundlage erfolgreichen Handelns und muss um zielgerichtete Informationen zu Analysemethoden und Handelssignalen erweitert werden. Beginnen Sie noch heute mit der Vorbereitung auf Ihr Handeln an einem der lukrativsten Märkte der Welt!